Babymassage

 
 

Egal ob Hund, Wal oder Tiger - alle Säugetiere tun es: Sie reiben an ihrem Neugeborenen. Das dient der Reinigung, stimuliert aber vor allem die Hautoberfläche. Man könnte auch sagen: Der Nachwuchs wird massiert. Der Grund: Das Baby kommt aus der Schwerelosigkeit des Mutterleibs und kann nur seinen Kopf und Schmerzen fühlen. Den eigenen Körper wahrzunehmen bedarf es einiger Übung, und Mama oder Papa können dabei helfen.


Aber nicht nur die kleine Seele, sondern auch der Organismus profitiert von solchen Streicheleinheiten: Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass durch die sanfte Massage über das Gehirn vermehrt Wachstumshormone ausgeschüttet werden. Auch werden die Herz-Kreislauf-Funktion, sowie die Durchblutung der Haut und der Muskeln angeregt. Nebenbei wird das für eine gesunde Entwicklung so notwendige "Urvertrauen" gestärkt und das Körperbewusstsein in seiner Ausprägung unterstützt.

 

Streicheleinheiten für Neugeborene